Osteopathie Zürich

Wirbelsäulen-Meditation

Tipps rund um die Osteopathie

Wirbelsäulen-Meditation

Auf Höhe der Kopfgelenke (Schädelbasis) visualisierst Du eine Gold-Erbse. Eine zweite Erbse platzierst Du am Steissbeinende. Mit jeder Einatmung füllst Du Deine Erbsen ganz langsam mit weissem Licht. Sie nehmen dabei stetig an Grösse zu. (Erbse < Golfball < Tennisball < Gymnastikball < Fussball).

Nun füllt die obere Erbse den ganzen Kopf aus. Sie strahlt weisses Licht aus. Die untere Erbse ist gleich gross wie die obere und füllt das ganze Becken aus. Die Kopf-Erbse beginnt jetzt zu steigen. Die Becken-Erbse beginnt gleichzeitig zu sinken. Beide Erbsen entfernen sich langsam voneinander. Fühle wie sich die ganze Wirbelsäule langsam in die Länge zieht. Du alleine entscheidest Dich für den richtigen Moment der Rückkehr. Dein Bewusstsein ist grenzenlos.

Bei allen Meditationen geht es in erster Linie darum, dass Du Dich selber beobachtest und Dich wertungsfrei wahrnimmst. Du kannst im Sitzen oder Liegen meditieren. Im Liegen ist die Wirbelsäule natürlich entspannter. Diese Meditationen können zu jeder Tageszeit angewendet werden. Es empfiehlt sich zu Beginn an einem ruhigen Ort zu üben und die Augen zu schliessen. Die Dauer ist unwichtig. Hintergrundmusik ist nicht ratsam. Mit der Zeit kannst Du die Übungen auch mit offenen Augen machen (z.B. in einem Blumengarten). Übung macht den Meister. Viel Erfolg!