Damian Fischer - Wirbelsäulenspezialist
Viele Menschen besitzen heutzutage einen schwachen Rücken. Durch die verschiedenen Belastungen des Alltags kommt es verstärkt zu Rückenbeschwerden und demzufolge durchaus zu länger anhaltenden Rückenschmerzen. Mit der Diagnose von Arthrose im Rücken beginnt für so manchen Patienten eine Odyssee an Arztterminen. Der Patient unternimmt alles, um seine Schmerzen zu lindern bzw. um Heilung zu erfahren. Auf dieser Reise kann die Osteopathie langfristig bei der Linderung von Wirbelsäulenarthrose Abhilfe verschaffen.
Rückenschmerzen haben unterschiedliche Ursachen. Vor allem eine fehlerhafte Haltung während der Arbeit löst dauerhaft die Problematik von Rückenschmerzen im oberen, mittleren und unteren Rücken aus. Über Nackenverspannungen und dem begleitenden Kopfschmerz können Rückenschmerzen im mittleren und unteren Rückenbereich zu grossen und langfristigen Problemen führen. Bandscheibenvorfälle sowie Arthrose im Rücken sind keine Seltenheit, welche durch jahrelange Fehlhaltungen herbeigeführt werden können.
Nicht nur Bandscheibenvorfälle können zu starken Schmerzen führen. Von Arthrose wird dann gesprochen, wenn die Facettengelenke nicht mehr so funktionieren wie sie sollten. Durch einen Abrieb des Gelenkknorpels können sich Knochenauswüchse bilden. Begleiterscheinung kann eine Verdickung der Gelenkkapsel sein. Zudem besteht die Möglichkeit, dass sich Zysten am Gelenk bilden. Es besteht dann je nach Stadium der Arthrose die Wahrscheinlichkeit, dass die Facettengelenke instabil werden. Es kann zu einer Versteifung oder gar Wirbelsäulenarthrose kommen.
Nicht alle Nackenschmerzen deuten auf eine Arthrose der Facettengelenke hin. So manche Schmerzausstrahlung kann durch einen eingeklemmten Nerv entstehen. Symptomatisch für eine Arthrose im Rücken kann ein stechender oder dumpfer Schmerz sein, welcher in gewissen Positionen der Haltung entsteht. Kommt es zu einer Arthrose der Lendenwirbel strahlen die Rückenschmerzen gerne seitlich bis ins Gesäss oder in die Oberschenkelrückseite aus. Im Vergleich zu sonstigen Schmerzen im Rückenbereich findet in aller Regel kein Schmerzempfinden in einer ruhenden und entspannten Position statt. Der Schulmediziner wird eine Arthrose mit Medikamenten behandeln. Der Osteopath hingegen behandelt ohne medikamentöse Hilfsmittel und nur mit seinen Händen. Durch sanfte Bewegungen werden verklebte Faszien und vorhandene Blockaden gelöst. Aus diesem Grund ist es bei Rückenproblemen stets sinnvoll einen Osteopathen beziehungsweise Wirbelsäulenspezialist zu Rate zu ziehen.
Die Wirbelsäulenarthrose gehört zu den häufigsten Arthrose-Arten. Vorzugswiese bildet sich diese im Hals- sowie Lendenwirbelsäulenbereich. Zum einen ist die Arthrose oftmals altersbedingt. Es entsteht ein Knorpelverschleiss. Zum anderen kann Arthrose durch eine dauerhafte Fehlbelastung der Gelenke eintreten. Schmerzen entstehen und die Bewegungsfreiheit wird eingeschränkt. In aller Regel sind Frauen häufiger als Männer betroffen. Weshalb es zu einer Arthrose im Rücken kommen kann, lässt sich pauschal nicht beantworten. Zum einen spielt die Genetik eine Rolle und zum anderen der Alterungsprozess sowie der Hormonhaushalt im Fettgewebe, welcher einen negativen Einfluss auf die Knorpelzellen haben kann. Übergewicht sowie ein fehlerhaftes Wachstum nach einem Knochenbruch begünstigen die Wahrscheinlichkeit für Arthrose.
Die Osteopathie gehört zu den alternativen Heilmethoden, die sich wachsender Beliebtheit erfreut. Sie bildet eine wertvolle Ergänzung zur Schulmedizin. Der Osteopath löst Blockaden durch gezielte Griffe. Die Osteopathie unterteilt sich in drei Bereiche, welche sich auf der einen Seite mit der Therapie für den Bereich der Knochen, Muskeln und Gelenken des Körpers kümmert. Zum anderen werden bei Bedarf die inneren Organe sowie Gefässe behandelt. Zu einem weiteren Bereich gehört die craniosacrale Osteopathie, welche sich u. a. mit den verschiedenen Schädelknochen, den Hirn- sowie Rückenmarkshäuten befasst. Einige Osteopathen – so auch Damian Fischer – haben sich zusätzlich zum Wirbelsäulenspezialist weitergebildet.
Die ganzheitliche Behandlung bei Arthrose im Rücken
Jeder Osteopath behandelt nach dem ganzheitlichen Prinzip. Es werden nicht nur einzelne Symptome gelindert. Nach der eingängigen und ausführlichen Anamnese wird der Körper durch Abtasten untersucht. Vorhandene Blockaden werden aufgespürt und die Selbstheilungskräfte während der Behandlung mit den Händen optimal aktiviert. In aller Regel verspüren die Patienten nach wenigen Behandlungen eine deutliche Verbesserung und Linderung der durch Wirbelsäulenarthrose verursachten Schmerzen.
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